Neubau Produktionshalle
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Der Neubau des Maschinenbauunternehmens Maag in Kehl-Goldscheuer untergliedert sich in zwei Baukörper: die in anthrazit gehaltene Produktionshalle und den weißen Bürotrakt.
Die Produktionshalle ist eine klassische Stahlkonstruktion mit einer Sandwichfassade und einem zweischaligen Flachdach, welches mit einer PV-Anlage ausgestattet ist. Die Halle ist mit einer Krananlage ausgestattet und für eine spätere Erweiterung vorbereitet. Der Bürotrakt wurde in Massivbauweise errichtet und beinhaltet neben den Büros auch die Sozialräume für die Mitarbeiter. Beide Baukörper werden mittels Betonkerntemperierung beheizt.
Fertigstellung: 2017
Neubau eines Getränkefachmarktes in Nesselried
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Der Fachmarkt von Getränke Lott in Appenweier-Nesselried wurde 2013 gebaut und eingeweiht. Für das schlichte, kubische Gebäude wurde eine Stahlkonstruktion gewählt.
Die dunklen Sandwich-Elemente der Fassade sind mikroliniert. Als Blickfang ist der Eingangsbereich als Einschnitt in den Kubus gestaltet worden. Um ihn noch stärker hervorzuheben, wurde er mit roten, glatten Sandwich-Elementen ausgearbeitet. Dadurch werden Kunden automatisch auf den markanten, überdachten Eingangsbereich aufmerksam gemacht. Die Stahlkonstruktion ist auch im Innenbereich des Gebäudes sichtbar, das sich in einen großen Verkaufsraum mit Kassenzone und einen kleineren Bürotrakt gliedert.
Neubau eines Autohauses
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Das in der Innenstadt von Heilbronn liegende Autohaus wurde als Stahlskelettkonstruktion errichtet. Zur stark befahrenen Straße hin öffnet sich das Gebäude mit einer großzügigen Verglasung, die durch einen kubischen Windfang aus Stahlbeton im Parkplatzbereich durchstoßen wird.
Der rückwärtige Teil des Gebäudes ist in Form und Material abgesetzt und beherbergt eine Fahrzeugannahmestation sowie einen Bürotrakt mit Sozial- und Technikräumen. Die Gesamtnutzfläche des Gebäudes beträgt 500 m², wobei etwa 400 m² auf die Ausstellungsfläche entfallen. Im Jahr 2011 wurde die Ausstellungsfläche durch einen neuen Wartebereich ergänzt. Der Entwurf orientiert sich am CI des Fahrzeugherstellers und nimmt die darin enthaltene „Welle“ in der Gestaltung der geschwungenen abgehängten Decke sowie im Bodenbelag auf.
Fertigstellung: 2005, Gestaltung Wartebereich: 2011
Industriepark Willstätt – Projekt I
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Im Gebäudebestand des Industrieparks Willstätt wurden Hallen und Bürobereiche für die Firma Phoenix Metall umgebaut. Dabei wurde in einem Teil der Büroräume der Klimaboden Aircon-floor und in einem weiteren Büroteil das KlimaSegel der JOCO Wärme in Form, einer Marke der Firma Phoenix, verwendet.
Beide Systeme werden zur Beheizung, Kühlung und Belüftung der Büroflächen eingesetzt. Zusätzlich wurden für die Büroflächen zwei Lüftungsgeräte zur kontrollierten Be- und Entlüftung mit jeweils 3.500 cbm Luftleistung installiert. In den Hallen wurden zwei Krananlagen, Maschinenfundamente, Tore, Überladebrücken mit Abfahrtsrampe sowie eine überdachte Einfahrt eingebaut sowie Bodenbeläge saniert. Zusätzlich wurde auch hier für den Bereich der Schweißerei eine Be- und Entlüftungsanlage installiert.
Fläche Halle: ca. 7.000 m²
Fläche Büros: ca. 750 m²
Fertigstellung: 2010
Industriepark Willstätt – Projekt II
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Im Gebäudebestand des Industrieparks Willstätt wurden Hallen und Bürobereiche für die Firma ACM umgebaut. Dabei wurden unter anderem die Bodenbeläge saniert und teilweise ableitfähige Bodenbeläge (ATEX) eingebaut.
Fläche Halle: ca. 1.800 m²
Fläche Büros: ca. 350 m²
Fertigstellung: 2010
Industriepark Willstätt – Projekt III
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Im Gebäudebestand des Industrieparks Willstätt wurden Hallen und Bürobereiche für die Firma Leclanché umgebaut. Der Umbau umfasst zum Beispiel die Sanierung der Fassade und der Bodenbeläge, den Einbau von Toren, Maschineneinhausungen, Meisterbüros sowie neuer Umkleide- und Sanitärbereiche.
Außerdem wurde eine Produktionshalle als Neubau erstellt, ausgeführt als Stahlskelettkonstruktion mit Sandwichfassade.
Fläche Halle saniert: ca. 5.200 m²
Fläche Hallenneubau: ca. 975 m²
Fläche Büros: ca. 475 m²
Fertigstellung: 2012
Umbau Geschäftshaus in Offenburg, Energie- und Farbenhaus
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Die Aufgabenstellung war, ein bestehendes Geschäftshaus in zwei selbstständige Einheiten aufzuteilen. Hierzu wurde der Verkaufsraum in zwei gleich große Flächen unterteilt und ein gemeinsamer Eingangsbereich geschaffen.
Des Weiteren mussten die technischen Anlagen wie Lüftung, Heizung und Elektroinstallationen in zwei getrennt funktionierende Einheiten aufgeteilt werden.